Sozialistische Erziehungskampagne

Die Sozialistische Erziehungskampagne (chinesisch 社會主義教育運動 / 社会主义教育运动; pinyin: Shèhuìzhǔyì Jiàoyù Yùndòng) war eine politische Kampagne, die 1963 von Mao Zedong in der Volksrepublik China ins Leben gerufen wurde.[1][2][3][4][5] Mao versuchte, „reaktionäre Elemente“ und „Revisionisten“ innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas zu entfernen.[1][6]

  1. a b Daniel Leese, Mareike Ohlberg, Hans van Ess: Geschichte, kulturelle Tradition, Ideologie | bpb. Abgerufen am 16. Juli 2020.
  2. Anton Pam: Wie Mao Zedongs Sozialismus scheiterte. (PDF) Abgerufen am 16. Juli 2020.
  3. Stellungnahme zur Sozialistischen Erziehungsbewegung. Abgerufen am 16. Juli 2020.
  4. NOTES. In: Renmin Wang. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Februar 2021; abgerufen am 16. Juli 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/en.people.cn
  5. Song Yongyi (宋永毅): 被掩藏的历史:刘少奇对“文革”的独特贡献. In: Modern China Studies. Abgerufen am 16. Juli 2020 (chinesisch).
  6. Roderick MacFarquhar: The Socialist Education Movement. Oxford University Press, ISBN 978-0-19-167008-4, doi:10.1093/acprof:oso/9780192149978.001.0001/acprof-9780192149978-chapter-16 (oxfordscholarship.com [abgerufen am 16. Juli 2020]).

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